Neuhijten: wieder StijlMarkt auf AEG

Bei bescheidenstem Wetter, nasskaltbibber, war wieder StijlMarkt auf AEG. Diesmal in einer anderen Halle, die etwas Gedränge entstehen ließ, aber hej, was solls. Gleich am Eingang einen leckeren Rösttrommel Cappuccino erstanden und ab ins Gewühl gestürzt

Postkarten, Wollmützen, Taschen, Poster, Lampen – jede Menge Ideen für Weihnachten

Süß sind auch die Tiere und Shirts von MIALI, z.B. Bär Pelle oder Fred, der Sägefisch. Sie sind aus biologisch angebauten Stoffen und werden in Deutschland hergestellt

Auch ne lustige Idee sind die Regale aus alten Tonnen von vollfürdietonne, die mir ganz schlicht am besten gefallen, die mit Schnurri allerdings auch

Jede Menge Karten, der leckere Rum von Tante Hilde und ein paar Ohrringe von Zimtgrün und
Madame Marie sind dann wieder aus ungeklärten Gründen in meiner Tasche gelandet

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Café Kaulbach

Seit 30. September gibt es in der Kaulbachstraße das „Kaulbach“, den neuesten Ableger von den „Keepers und Cooks“ Machern Hentrich und Hildebrandt, die auch das „Café Wohlleben“ betreiben. Bis vor kurzem war hier einer der ältesten Bioläden Nürnbergs, jetzt haben sich die Räume ziemlich verändert, schick gemausert und sind nun Café und Weinbar.

Von außen noch etwas unscheinbar, aber es hat sich schon so rumgesprochen, das man nachmittags bereits Probleme hat einen Platz zu ergattern. Auf jeden Fall lohnenswert mal hinzugehen.

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Ab ans Meer: SYLT

Ja ich weiß es gibt nix zu beschweren, wenn es endlich mal Sommer ist und heiß, aber ich bin halt eher so der nordische Typ und hab  deswegen meinen Besuch in Sylt sehr genossen. Es war soo herrliches Wetter, sonnig und windig, genau wie ich es liebe. Habe den ganzen Tag nur am superschönen Strand gesessen, gelesen, abends gefeiert und mich dabei bombig erholt. Schade, das Air Berlin nur samstags direkt anfliegt, sonst könnte man einfach mal ab und an für drei Tage kurz dorthin entschwinden.

Bye bye Sylt, bis bald hoffentlich….

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nächster Halt: next door coffee club

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das Café Coffeeclub Next Door entdeckt habe. Gegenüber ist mein Zahnarzt (aahhh Hilfe), aber ich glaube, es wurde mir von einer Freundin empfohlen.
Anyway: früher war hier mal ein Trödelladen drin, heute gibt es dort leckere, selbstgebackene Kuchen, absoluten Spitzenkaffee und viele, nette Leute, die sich alle über diesen Ort freuen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, hier ein Café aufzumachen, aber es gab scheinbar ein Riesenbedürfnis, denn es ist immer voll, wenn ich komme.

Das liegt sicher zu einem Teil daran, das hier sehr viele junge Leute wohnen, aber hauptsächlich an den Betreibern Moni und Thomas. Während eines längeren Aufenthalts in Australien, begeisterten sich die Beiden dort für die Kaffeekultur und es entstand die Idee, etwas Ähnliches in Nürnberg aufzuziehen. Mit viel Liebe, Ideen und dem Wunsch, ihren Gästen nur beste Qualität anzubieten, eröffneten sie dann ihr Café. Das spürt man, sowohl im Angebot, als auch im Service. Und deswegen machen diese kleinen, inhabergeführten Cafés auch so glücklich.

Und wie man sieht, hat es mir auch heute wieder ausgezeichnet geschmeckt. Schaut selbst mal hin, es lohnt sich.

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Surprise: Stijl Design Markt auf AEG

Hallo, letztes Wochenende war auf AEG  wieder der schöne Stijl Design Markt. Wir haben uns dort umgesehen und viele schöne Sachen entdeckt, von denen wir euch heute ein paar zeigen wollen.
Immer wieder schön, sich von solchen Events inspirieren zu lassen.
Die Frau mit den blauen Haaren ist von Yunimond.

Besonders gut haben mir die Kalligraphien von Hannah Rabenstein gefallen, mit denen sie auch den Außenbereich gestaltet hat.

Bei Lederleicht hab ich mir eine Kette gegönnt und der Name hält, was er verspricht: man spürt die Kette überhaupt nicht.

Lampe von Lichtliebe
Kissen von Anika Carolin Liedtke

Wunderschöne Karten, Poster und Bücher von Frau Ottilie

Und wie das immer auf solchen Veranstaltungen ist, man trifft Freunde und Bekannte und verratscht sich. Leider sieht man nur die Hälfte, manche Fotos taugen nichts und man kann nur einen kleinen Ausschnitt von den schönen Ideen und Dingen zeigen.
Deswegen schaut doch hier mal nach, was sonst noch alles auf dem Markt zu sehen war. Wer es diesmal nicht geschafft hat, sei getröstet, denn der Markt kommt wieder. Schöne Zeit allen und bis bald.

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KARINSUCHANKA – Feine Taschen & Accessoires

In einer der schönsten Ecken der Nürnberger Altstadt befindet sich der Laden von Karin Suchanka: KARINSUCHANKA – Feine Taschen & Accessoires, am Weinmarkt 12a.

Viel schönes gibt es in dem kleinen Laden der Feintäschnermeisterin zu entdecken.
Ihre Kollektionen unter dem Namen KARINSUCHANKA entstehen vom Entwurf über das Design bis hin zur Anfertigung in Eigenproduktion.
Taschen, Geldbeutel  und Schlüsselanhänger fertigt sie in ihrer Werkstatt, am liebsten aus hochwertigem Leder.

Die hübschen Kosmetiktäschchen aus Stoff sind ebenfalls “made by“ Karin Suchanka.

Neben ihren Eigenkreationen bietet Karin Suchanka auch Schmuck, Schals, Gürtel und eine kleine Auswahl an Wohnaccessoires ausgewählter Hersteller.

Wenn Frau eine Tasche kauft, benötigt sie dazu natürlich, unbedingt und ganz dringend die passenden Accessoires – ganz ähnlich geht es und doch auch mit Schuhen…

Viel Spaß beim Shoppen!

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Hier ist´s schön, hier will ich bleiben – Hejsan Kaffe Hörna

Seit knapp 2 Jahren gibt es ein “Kaffee Eck“ in Nürnbergs Südstadt:
Das Kaffe Hörna in der Scheurlstaße, was aus dem Schwedischen übersetzt
„Kaffee Eck“ bedeutet.
Der perfekte Ort um in den Tag zu starten oder für eine kleine Kaffeepause zwischendurch. Gemütlich und gelassen lässt es sich hier genießen, was nicht zuletzt an dem grundentspannten Inhaber Patrick Münch liegt.
Vor allem die Gelassenheit der Menschen hat ihn während seiner Zeit in Schweden beeindruckt und genau das strahlen er und sein kleines Tagescafé aus.

Das Hauptaugenmerk liegt auf Kaffee höchster Qualität.

Es gibt eine überschaubare Auswahl an Gebäck, Müsli, Focaccia, Ciabatta und neben Kaffee, frische Fruchtsäfte und Tee.
Ich persönlich schätze übersichtliche Karten in der Gastronomie, besonders wenn auf Qualität statt Quantität gesetzt wird – wie im Kaffe Hörna.

“Transparenz gegenüber meinen Gästen und zu wissen woher meine Produkte kommen, ist mir sehr wichtig“ betont Patrick Münch.

Besonders angetan haben es mir Hörna´s Kanelbullar.
Die leckeren Zimtschnecken kommen von Hildes Backwut und werden speziell nach Patricks Rezept für ihn gebacken.

Und weil sie sooooo lecker sind… nehme ich noch eine für Zuhause mit.
Ach übrigens, zum Mitnehmen gibt es natürlich auch den Kaffee und weil das Konzept so “rund“ ist, sind die To-Go Becher zu 100% kompostierbar.

Die Einrichtung ist Marke Eigenbau und wurde in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Schreiner eigenhändig gebaut.
Bei schönem Wetter lässt sich das Mobiliar einfach nach draußen verfrachten.

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Colibri – Kostümschatzkiste für Kinder

Unser neuestes Fundstück ist der putzige Kinderkostümverleih Colibri an der Nürnberger Burg. Constanze Richter, die Inhaberin, eröffnete ihn Anfang 2015 in der Albrecht-Dürer-Str. 4. Eine Schatzkiste für alle Kinder, die es ja lieben sich zu verkleiden. Es gibt jede Menge schöne Sachen, von Tierfiguren über Ritter, Piraten, Prinzessinnen, Harry Potter zu Comic- und Filmfiguren und natürlich noch sehr viel mehr.
Aber außer Kostümen bietet Constanze auch eine Menge andere tolle Ideen. Man kann dort verschiedene, fertig bestückte Koffer voller Kostüme leihen für Kindergeburtstage, Bastelworkshops besuchen oder Führungen buchen, in denen den, in Mittelalterkostümen gewandeten Kindern , Nürnberg gezeigt wird.

Herr Jinx bekam bei unserem Besuch auch gleich eine Kopfbedeckung verpasst, leider hat er sich nicht annähernd so stolz und begeistert gezeigt, wie der süße Hund auf dem obigen Bild.

Die meisten Kostüme sind handgearbeitet. Constanze, selbst Mutter von zwei Kindern, achtet sehr auf hochwertige Materialien und  verwendet daher oft original alte oder biozertifizierte Stoffe, die hautfreundlich und schadstoffarm sind.

Und wenn man eigene Wünsche hat? Ein Kostüm sucht, das man nirgends findet und es auch noch nicht hier im Laden gibt? Auch dann ist das Colibri eine super Adresse, denn hier werden auch viele Kundenideen verwirklicht und eigens angefertigt.

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Eigentlich wollte ich nur zum Friseur – eigentlich!

Mein Termin war erst um 13:00 Uhr und aus irgendeinem mir noch unerklärlichen Grund hatte ich an diesem Vormittag Zeit – wo auch immer diese plötzlich herkam. Mein Sohn war bei seiner Tagesmutter, mit Bruno war ich schon Gassi und bis auf den Friseurtermin stand nichts auf meinem Plan – irgendwie unheimlich.

Also gut dachte ich, fahr doch schon mal in die Stadt und auf dem Weg dorthin wird dir schon was Sinnvolles einfallen. Selbstverständlich ist mir etwas eingefallen und zwar Shoppen und das in aller Ruhe – naja, die ursprüngliche Idee sah nur “sich umschauen“ vor, aber wie das Leben eben manchmal so spielt fand natürlich das ein oder bzw. und andere Teil den Weg in meinen Besitz.

Es fing ganz harmlos an, mit Macarons von Wurzelsepp an der Fleischbrücke. Eigentlich wollte ich nur Tee kaufen, aber diese süßen, kleinen bunten Teilchen
(mit ca. 3 Trilliarden Kalorien) in der Auslage sind unwiderstehlich.
Smarties für Große.

Und hier meine neue Bluse von Guglielminotti. Mit der hatte ich bei RANK schon länger geliebäugelt ohne sie käuflich zu erwerben – bis heute.
Auf dem Weg zum Friseur kam ich noch am Nordlicht vorbei und habe die verbleibenden 30 Minuten sinnvoll genutzt, um mir diese wunderschöne Kette
von Smykkekunst zu kaufen. Über das Nordlicht haben wir hier bereits ausführlich berichtet.

Auf dem Heimweg noch schnell ein paar Zweige vom Kirschbaum meiner Nachbarn abgezwickt. Vielen Dank an dieser Stelle – Eure Kirschzweige machen sich sooooo gut auf unserem Tisch (ich habe nur Zweige genommen, die bei uns über den Zaun hingen).

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Dresden – Dublin und zurück

Neulich musste ich geschäftlich erst nach Dresden, dann weiter nach Dublin. Die Termine lagen zeitlich günstig und so dachte ich, klasse, kleine Auszeit. Ich sah mich morgens im Hotel ausschlafen, danach ein bisschen Stadtbummel, Kaffee trinken und natürlich auch was Kulturelles, alles super.
Was soll ich sagen? Mit der Bahn von Nürnberg nach Dresden, oh Mann das dauuuuert und es gab nicht einmal ein Bordrestaurant!!! Boah, aber als Optimist lass ich mich doch von so was nicht unterkriegen. Ausgehungert, nach viereinhalb Stunden Fahrt und einer zusätzlichen halben Stunde Verspätung war ich dann abends um acht endlich in Dresden, todmüde und habe nur noch im Hotel gegessen, nicht wirklich prickelnd.
Ausschlafen am nächsten Tag war auch nicht, weil eine Gruppe Italiener morgens um halb sieben vor meinem Zimmer irgendwas ausdiskutieren mussten (Wahrscheinlich die zuhause vergessenen Regenschirme, hihi). Okay, also raus aus den Federn. Der Blick aus dem Fenster: Schock. Der Regen vom Vorabend hatte sich in Dauerregen verwandelt oder sagen wir es wie es wirklich war: es sah aus als käme die nächste Sintflut. Sieht man auf den Bildern nicht, aber es war so schlimm, das man kaum Bilder machen konnte.

Natürlich bin ich trotzdem raus, man lässt sich doch vom Wetter nicht den Tag versauen. Schnell ein kurzes Pano. Danach musste ich meinem Schirm hinterher rennen, der sich aus Frust über Wind und Regen in die Elbe stürzen wollte.

Also dann jetzt der kulturelle Teil: klatschnass ging ich in die Ausstellung „Anemophile“ in der Städtischen Galerie. Dort stieg meine Laune wieder, denn die Exponate von Veit Hofmann sind  bunt und fröhlich und passen so toll in das wunderschöne Treppenhaus, das ich das Wetter draussen vergessen habe. Außerdem gibt es dort einen ziemlich gut bestückten Shop in der Galerie und ich liebe Museumsshops.

10 Minuten draussen und ich war wieder klatschnass. Da shoppen für mich bedeutet, durch Strassen mit schönen, individuellen Geschäften zu bummeln und nicht durch ein Einkaufszentrum, musste dieser Teil ausfallen. Also lieber Kaffee trinken.
Aber frag mal bei Sauwetter Passanten auf der Strasse nach einem schönen Café. Da kann man froh sein, überhaupt eine Antwort zu bekommen.

Doch plötzlich, nach einigen Caféenttäuschungen, sah ich in einer Strasse einen schönen Blumenladen und gleich gegenüber ein Café. Tante Leuk, lustiger Name. Und es sieht hübsch aus. Juhu. Also nix wie rein.

Warm, gemütlich, nette Leute, schöne Kuchenauswahl, sooo stell ich mir ein Café vor.

Es duftete herrlich nach Kaffee und ich bestellte mir einen veganen Kirschkuchen. Während ich den übrigens sehr leckeren Kuchen futterte, fand ich heraus, das man die Tassen mit den Tiermotiven kaufen kann und so wanderte wieder einmal ein Eseltier in meinen Besitz über.
Und da es sich weder wettertechnisch noch zeitlich lohnte, nach weiteren „Sehenswürdigkeiten“ in Dreden zu schauen, blieb ich im Tante Leuk sitzen und genoss weiter, diesmal Bananenkuchen und frischen Ingwertee. Schön. Ich leider nicht, das Wetter hatte ganze Arbeit geleistet und ich tauchte ziemlich zerrupft bei meinem Termin auf.

Um Mitternacht war ich in Dublin angekommen bei Regen, Wind und Kälte. Umso mehr war ich positiv überrascht, als am nächsten Morgen die Sonne schien. Es war zwar immer noch eisig kalt, aber ich war happy. Mein Termin war erst nachmittags, also hatte ich diesmal Zeit rumzubummeln und ein wenig die Stadt zu erkunden. Morgens war es noch so kalt, dass die Holzpromenade, die durch die ganze Stadt an der Liffey entlangführt, spiegelglatt war und ich beinahe hingefallen wäre. Mein Geschlitter hat sicher lustig ausgesehen, ich musste jedenfalls mehrmals über Andere grinsen, die mit rudernden Armen vor mir liefen. Die Möwe sicher auch.

Es gibt in Dublin einige sehr schöne Cafés, aber Essen gehen ist für mich als Veggie eher schwierig, da das Essen schon ziemlich deftig ist. Very Wurstlastig. Da ich nicht viel Zeit zum Suchen hatte, bin ich mittags  in einem kleinem, italienischen Lokal gelandet und habe mich dort mit warmem Bruschetta gestärkt und aufgewärmt. Umso mehr habe ich mich dann auf dem Rückweg zum Hotel über das Woolen Mills gefreut, das direkt am Fluß liegt und in dem man essen und Kaffee trinken kann. Gegessen hatte ich zwar schon, aber die Kuchen sind fantastisch und so verbrachte ich dort noch eine warme, gemütliche und leckere Stunde bei Kaffee und einem Stück Zitronen-Johannisbeerkuchen mit Brombeer- Zitronentopping.

Dublin ist bunt und dunkel, schräg und ganz anders als deutsche Städte. Von der Größe, dem Alter und der Einwohnerzahl kann man es ungefähr mit Nürnberg vergleichen, aber die Stadt hat Seiten, die ich in Deutschland nicht kenne. Es gibt noch Straßen und Viertel in denen man deutliche Spuren des Zeitalters der Industrialisierung sieht und das finde ich total spannend, auch wenn ich mich bei der nächtlichen Taxifahrt zum Hotel ein bisschen gegruselt habe, weil mir die Stadt so unheimlich und finster erschien. Auch bei uns in Nürnberg sind Burg, Kirchen und Häuser aus dem Mittelalter, die Geschichte erzählen. Aber die alten Fabrikgebäude aus dem 19. Jahrhundert wurden und werden bei uns immer noch zerstört oder Baufirmen übergeben, die dann daraus ein „Loftwohnen in der City“ machen und dabei den ganzen Charme dieser Häuser zerstören. Wahrscheinlich existieren sie in Dublin auch nur noch, weil das Geld fehlt, aber noch sind dort viele Strassen deutlich von dieser Zeit geprägt. Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Leute mit denen ich zusammengetroffen bin. Schon eher rauh, aber sehr selbstbewusst und herzlich und deswegen möchte ich im Sommer unbedingt noch mal hinfliegen und dort ein paar Tage verbringen.

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